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AP-HP

AP-HP

Digitale Signatur für effiziente Prozesse im Gesundheitswesen

Die Herausforderung für AP-HP

AP-HP  (Assistance publique – hôpitaux de Paris) ist das größte Universitätsklinikum Europas, das 39 Krankenhäuser mit über 20.000 Betten, 100.000 Mitarbeitern und 13.000 Ärzten verwaltet und eine ganze Reihe von Fachgebieten anbietet, von der lokalen Versorgung bis hin zu fortschrittlichen Behandlungen komplexer und seltener Krankheiten.
Als riesige Organisation, die mehr als 700.000 Bestellungen pro Jahr verwaltet, war AP-HP wie viele andere Verwaltungsorganisationen auf der Suche nach einer beschleunigten Digitalisierung der Supportfunktionen, um die anhaltenden Materialflüsse in den Geschäftsprozessen zu reduzieren und somit die Kosten zu optimieren.

 

Unsere Lösung für AP-HP

Ziel war es, die Integrität und Beweiskraft von Dokumenten (Bestellungen, öffentliche Ausschreibungen …) mit der elektronischen Signatur zu gewährleisten, da APHP eine Lösung benötigte, die in der Lage war, ein großes und skalierbares Volumen an elektronischen Dokumenten zu verarbeiten.
Wir setzten IDnomic Sign ein, eine zentralisierte Lösung für elektronische Signaturen, die für die Bedürfnisse des Kunden in SAP und SharePoint integriert wurde.
Diese interoperable und voll funktionsfähige Lösung ist in der Lage, eine große Anzahl von Unterschriften zu verarbeiten, den Unterzeichner eines Dokuments eindeutig zu identifizieren und so Dokumente mit rechtlichem Wert zu erstellen, die noch lange nach ihrer Erstellung nachprüfbar sind.

Mit IDnomic Sign signiert die Einkaufsabteilung von AP-HP rund 700.000 Bestellungen pro Jahr und erfasst 300 Unterzeichner.

 

Weitere Referenzen aus der Branche

AP-HM

AP-HM

Digitale Signatur für effiziente Prozesse im Gesundheitswesen

Die Herausforderung für AP-HM

AP-HP  (Assistance publique – hôpitaux de Marseille) ist das drittgrößte Universitätskrankenhaus Frankreichs und verwaltet 4 Krankenhäuser, 3.400 Betten, 12.000 Mitarbeiter und 2.000 Ärzte.
Als große Organisation verwaltet APHM eine Vielzahl von Papierakten und privaten Patientendaten.
Um den Angehörigen der Gesundheitsberufe und den Patienten neue, elektronische- Dienstleistungen anbieten zu können, wollte APHM seine anhaltenden Materialflüsse reduzieren und die Integrität und Beweiskraft von Dokumenten durch elektronische Signaturen garantieren. Darüber hinaus benötigte APHM eine Lösung, die in der Lage ist, ein großes und sich ständig weiterentwickelndes Volumen an elektronischen Dokumenten zu verwalten.

 

Unsere Lösung für AP-HM

Wir haben IDnomic Sign, unsere Lösung für elektronische Signaturen, zusammen mit unserer IDnomic-Zeitstempel-Anwendung bereitgestellt, die mit der eIDAS-Verordnung konform ist.
Die eingesetzte Plattform produziert mehr als 5500 Unterschriften pro Tag.

Weitere Referenzen aus der Branche

Siemens

Siemens

cryptovision gewährleistet die Sicherheit des Siemens HiMed Cockpit

Die Herausforderung für Siemens

HiMed Cockpit von Siemens ist ein erfolgreiches Multimedia-Terminal für das Krankenhausbett. Es „bietet Patienten Komfort in einer neuen Dimension“ (Siemens-Webseite). Patienten können mit dem HiMed Cockpit telefonieren, fernsehen, im Internet surfen, Informationen über ein Patientenportal einholen, verschiedene Applikationen nutzen und mehr. Die integrierte Kamera ermöglicht sogar einen virtuellen Krankenhausbesuch der Angehörigen.

Auch für Ärzte und Pfleger ist das HiMed Cockpit eine große Hilfe. Es lässt sich an das Krankenhaus-Informations-System anbinden, wodurch beispielsweise ein Arzt die Krankenakte eines Patienten am Bett einsehen kann. Dank einer Smartcard-Authentifizierung ist jederzeit die Sicherheit der sensiblen Daten gewährleistet.

Unsere Lösung für Siemens

cryptovision hat für Siemens eine Erweiterung der Smartcard-Middleware SCinterface entwickelt. Diese kommt auf den HiMed Cockpits zum Einsatz und ermöglichen dort das sichere Einloggen eines Arzts oder Pflegers.

Middleware extension for Siemens HiMed Cockpit

Unsere Referenzen aus der Branche

Centre Hospitalier de Luxembourg

Centre Hospitalier de Luxembourg

Mit unserer Kartenlösung konnte das CHL zahlreiche Passwörter abschaffen

Die Herausforderung für das CHL

In einem Krankenhaus gelten nicht nur hohe Sicherheitsanforderungen (nicht auszudenken, wenn Patientendaten in die Hände von Hackern fallen), sondern auch hohe Anforderungen an die Benutzerfreundlichkeit. Beispielsweise kann sich ein Notarzt oder ein Chirurg nicht mit komplizierten Passwörtern herumschlagen, wenn nebenan ein Patient in Lebensgefahr schwebt.

Das Centre Hospitalier de Luxembourg (CHL), das mehrere Kliniken in Luxemburg betreibt, suchte daher eine sichere und benutzerfreundliche Lösung, um mit derselben Karte (oder demselben Token) möglichst viele Passwörter abzuschaffen. Einem Klinik-Mitarbeiter sollte es mit dieser einen Lösung möglich sein, morgens in die Garage zu gelangen, sich am PC anzumelden, diverse Programme zu starten, die Zeiterfassung zu bedienen und in der Kantine zu bezahlen.

Unsere Lösung für das CHL

Mit der Multiapplikations-Karte und der Smartcard-Middleware von cryptovision ließ sich der Wunsch des CHL in idealer Weise erfüllen. Zu den ursprünglich vorgesehenen Anwendungsfällen sind inzwischen sogar noch weitere hinzugekommen. So wird die Mitarbeiterkarte nun auch genutzt, um E-Mails und Workflows digital zu signieren. Der Arbeitsalltag beim CHL ist durch die Kartenlösung einfacher geworden, während die Sicherheit gestiegen ist.

Weitere Referenzen aus der Branche

Uniklinik Würzburg

Uniklinik Würzburg

Die Uniklinik Würzburg betreibt ihre PKI mit PKIntegrated

Die Herausforderung für das Uniklinikum Würzburg

Das Universitätsklinikum Würzburg gehört zu den größten Krankenhäusern Bayerns. Neben den mehr als 4.000 Mitarbeitern gibt es zahlreiche externe IT-Anwender. Wie jedes Krankenhaus legt das Universitätsklinikum Würzburg großen Wert auf IT-Sicherheit, da die Patientendaten geschützt werden müssen.

Um den hohen Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden, hat das Universitätsklinikum Würzburg starke Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen auf Basis digitaler Zertifikate eingeführt. Diese schützen unterschiedliche medizinische IT-Anwendungen. Wo immer möglich, werden private Schlüssel auf Smartcards gespeichert. Software-Schlüssel kommen nur in Ausnahmefällen zum Einsatz. Zur Verwaltung der digitalen Zertifikate hat das Universitätsklinikum Würzburg eine Public-Key-Infrastruktur (PKI) aufgebaut.

Unsere Lösung für das Uniklinikum Würzburg

Die Zertifizierungsstelle (CA) der PKI des Universitätsklinikums Würzburg wird mit PKIntegrated von cryptovision betrieben. Dieses High-End-Produkt erwies sich als optimal, da es nahtlos in die vom Klinikum genutzte Identitity-Management-Lösung von Micro Focus integriert ist.

Die Identity-Management-Lösung von Micro Focus (mit Produkten wie eDirectory, Identity Manager und iManager) war früher eine Produktfamilie des US-Software-Riesen Novell. Novell wurde im Jahr 2010 übernommen und ging später in Micro Focus auf. cryptovision ist bereits seit 15 Jahren Partner von Novell und der jeweiligen Nachfolgefirmen. Die PKI-Lösung PKIntegrated ist nahtlos in das Identity Management von Micro Focus integriert. Dem Universitätsklinikum Würzburg, einem langjährigen Novell- und Micro-Focus-Kunden, war schnell klar, dass PKIntegrated ideal in dessen Umgebung passte. Inzwischen ist PKIntegrated dort seit über fünf Jahren in Betrieb.

Neben PKIntegrated nutzt das Universitätsklinikum Würzburg auch die Smartcard-Middleware SCinterface von cryptovision. Diese verbindet die PCs der Benutzer mit den Karten. Als weitere Lösung wird ein Kartenmanagementsystem von Nexus Technologies eingesetzt.

Das Universitätsklinikum Würzburg ist einer von vielen cryptovision-Kunden im Gesundheitswesen. Die meisten davon sind große Krankenhäuser mit komplexen IT-Infrastrukturen, die ihre Daten zuverlässig schützen müssen, ohne die oft lebenskritische Arbeit ihrer Mitarbeiter zu beeinträchtigen.

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