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Das Bayerische Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (LDBV) ist eine Behörde des Freistaats Bayern. Das LDBV ist verantwortlich für die Digitalisierung, die Förderung der Breitbandinfrastruktur und die Messung und überwacht 51 weitere Behörden in diesem Segment. Der IT-Dienstleister IT-DLZ, LDBV, ist für alle bayerischen Gerichte zuständig. Darüber hinaus ist das IT-DLZ der IT-Distributor für alle bayerischen Behörden.
Um seinen Kunden eine leistungsfähige Chipkarten-Middleware zur Verfügung zu stellen, hat die LDBV einen Rahmenvertrag mit cryptovision zum Produkt sc/interface abgeschlossen. Da bayerische Behörden immer mehr Passwörter mit Chipkarten ersetzen, gibt es eine erhebliche Nachfrage nach dieser Lösung. Mittlerweile hat LDBV sc/interface für über 50 Kunden zur Verfügung gestellt – z.B. für Universitäten, Parlamente, Verwaltungsbehörden und Gerichte..
Um seinen Kunden eine leistungsfähige Smartcard-Middleware zur Verfügung zu stellen, die mit verschiedenen Kartentypen funktioniert, hat die LDBV einen Rahmenvertrag mit cryptovision zum Produkt SCinterface abgeschlossen. Mittlerweile hat LDBV SCinterface über 50 Kunden zur Verfügung gestellt, darunter Universitäten, Parlamenten, Verwaltungsbehörden und Gerichten.
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Die Firma e.solutions wurde gemeinschaftlich von Audi und dem Automotive-IT-Spezialisten Elektrobit gegründet. Mit fast 600 Mitarbeitern hat sich e.solutions auf den Bereich Automotive Infotainment spezialisiert. Hauptziel des Unternehmens ist die Entwicklung innovativer Unterhaltungselektronik für Autos, wobei unter anderem die Sprachsteuerung und ergonomische Benutzeroberflächen eine wichtige Rolle spielen.
Als sicherheitsbewusstes Unternehmen nutzt e.solutions Smartcards zum Schutz des Betriebssystem-Logins und anderer Systemanmeldungen. Die verwendete Smartcard-Middleware ist SCinterface von cryptovision. SCinterface, das seit über einem Jahrzehnt auf dem Markt ist, unterstützt über 80 Kartentypen auf allen relevanten Plattformen sowie alle relevanten Krypto-Schnittstellen. SCinterface ist daher eine der leistungsfähigsten Smart-Card-Middleware-Lösungen auf dem weltweiten Markt.
Die von e.solutions verwendete Smartcard-Lösung basiert auf der Smartcard-Middleware SCinterface von cryptovision. SCinterface, das seit über einem Jahrzehnt auf dem Markt ist, unterstützt über 80 Kartentypen auf allen relevanten Plattformen sowie alle relevanten Krypto-Schnittstellen. SCinterface ist daher eine der leistungsfähigsten Smartcard-Middleware-Lösungen auf dem weltweiten Markt.
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PSA ist der zweitgrößte Autohersteller Europas. Das Unternehmen mit Sitz in Paris ist unter anderem für seine Marken Peugeot, Citroën und Opel bekannt. Wie jeder Technologie-Konzern muss sich auch PSA gegen Hacker und Industrie-Spionage schützen. Die IT-Abteilung des Unternehmens beschloss daher, für Mitarbeiter in besonders sensiblen Abteilungen die Authentisierung am PC sicherer zu machen. Die zunächst testweise eingesetzten Passwort-Safes brachten jedoch weder das erhoffte Plus an Sicherheit noch die notwendige Benutzerfreundlichkeit. Man entschied sich daher, Passwörter ganz abzuschaffen und stattdessen Smartcards einzuführen. Dadurch wurde auch eine Smartcard-Middleware notwendig.
PSA hat sich dafür entschieden, die Smartcard-Middleware SCinterface von cryptovision zu nutzen. Den Ausschlag gab die hohe Flexibilität dieser Lösung: SCinterface unterstützt alle wichtigen Anwendungen, Plattformen, Schnittstellen und Kartentypen. PSA musste also nicht befürchten, dass bestimmte Anwendungen nicht funktionieren oder dass bei einem Wechsel des Smartcard-Anbieters Interoperabilitätsprobleme entstehen.
Inzwischen hat PSA mehrere tausend Mitarbeiter mit Smartcards – inklusive SCinterface – ausgestattet. Diese werden mittlerweile nicht mehr nur zur Authentisierung am PC, sondern auch für das digitale Signieren interner Dokumente eingesetzt.
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Die Signal Iduna Versicherung aus Dortmund hat seine Mitarbeiter nicht mit PCs ausgestattet, wie es in den meisten Unternehmen der Fall ist, sondern mit Thin Clients von IGEL. Die von den Anwendern genutzten Programme laufen dementsprechend zentral auf einem Terminal Server. Eine solche Architektur hat klare Vorteile: So ist ein Thin Client kostengünstiger, langlebiger und einfacher zu warten als ein PC. Auch die Sicherheit ist in einer Thin-Client-Umgebung höher, da die meisten Daten zentral (und damit gut geschützt) auf dem Terminal Server abgelegt sind.
Beim Einsatz eines Thin Clients stellt das Thema Smartcards oft eine besondere Herausforderung dar. Zum einen ist es sinnvoll, die Verbindung zwischen Thin Client und Terminal Server mit einer Smartcard abzusichern. Zum anderen sollte eine im Smartcard-Leser des Thin Clients vorhandene Smartcard auch für die Anwendungen auf dem Terminal Server nutzbar sein. Die Verbindung zum Smartcard-Leser muss daher durch den Thin Client und über die Kommunikationsleitung geschleift werden. Für diese Smartcard-Fragen musste auch der Thin-Client-Hersteller IGEL Lösungen finden, ansonsten wäre die Nutzung eines IGEL Thin Clients für die Signal Iduna Versicherung und andere Kunden nicht infrage gekommen.
Signal Iduna entschied sich für eine Lösung der Firma IGEL. IGEL, ein deutscher Hersteller mit Sitz in Bremen, nutzt die Smartcard-Middleware SCinterface von cryptovision. Diese kommt zunächst auf den Thin Clients zum Einsatz und wird dort zur Absicherung der Kommunikationsverbindung eingesetzt. Da die IGEL Thin Clients auf Linux basieren, kommt hierbei die Linux-Version von SCinterface zum Einsatz.
Auch für Anwendungen auf dem Terminal Server (z. B. E-Mail-Verschlüsselung und sicherer Web-Zugriff) stehen die Smartcards auf dem Client zur Verfügung, wobei der Zugriff auf die Smartcard vom Thin Client auf den Terminal Server durchgeschleift wird. Dabei ist man nicht auf ein bestimmtes Kartensystem festgelegt, da SCinterface über 80 Kartentypen unterstützt. In der beschriebenen Form läuft SCinterface bei Signal Iduna seit Jahren reibungslos.
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SwissSign, ein führender Anbieter innovativer Identitätslösungen und Tochtergesellschaft der Swiss Post, nutzt die Cryptovision Smartcard Middleware SCinterface für ihr Produkt SuisseID. SuisseID ist eine Chipkarte, die Zertifikate und Privatschlüssel ihres Besitzers speichert. Sie wird von einer Signatursoftware (SwissSigner) und einer Lösung für sichere Kommunikation (IncaMail) begleitet. Die einfache Handhabung erfolgt per SCinterface, die mit der SuisseID Software gebündelt wird. Dank SCinterface können die SwissSign Signaturkarten und Token auf Windows-, OS X- und Linux-Computern eingesetzt werden. Egal ob der Benutzer auf geschützte Webseiten zugreift, PDF-Dokumente digital signiert oder andere kryptografische Operationen durchführt, SCinterface arbeitet immer transparent im Hintergrund und steigert damit die Kundenzufriedenheit.
SwissSign nutzt die Smartcard-Middleware SCinterface von cryptovision für ihr Produkt SuisseID. Die einfache Handhabung erfolgt per SCinterface, die mit der SuisseID Software gebündelt wird. Dank SCinterface können die SwissSign Signaturkarten und Token auf Windows-, OS X- und Linux-Computern eingesetzt werden. Egal ob der Benutzer auf geschützte Webseiten zugreift, PDF-Dokumente digital signiert oder andere kryptografische Operationen durchführt, SCinterface arbeitet immer transparent im Hintergrund und steigert damit die Kundenzufriedenheit.
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