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RWE ist einer der größten Energie-Versorger Europas. Das Unternehmen betreibt unter anderem mehrere Kernkraftwerke. Es versteht sich angesichts der zahlreichen kritischen Infrastrukturen des Unternehmens von selbst, dass RWE hohe Anforderungen an die IT-Sicherheit stellt.
Um die gesetzlich geforderten Anforderungen zu erfüllen, nutzt das Unternehmen digitale Signaturen auf Basis von Smartcards zur Absicherung von Workflows und bestimmter Prozesse.
Zur Ansprache der verwendeten Smartcards nutzt RWE die Smartcard-Middleware SCinterface von cryptovision. Zusätzlich wird diese Lösung auch zur Authentisierung am PC eingesetzt. Nach Einführung wurden digitale Signaturen für weitere Vorgänge eingeführt.
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HiMed Cockpit von Siemens ist ein erfolgreiches Multimedia-Terminal für das Krankenhausbett. Es „bietet Patienten Komfort in einer neuen Dimension“ (Siemens-Webseite). Patienten können mit dem HiMed Cockpit telefonieren, fernsehen, im Internet surfen, Informationen über ein Patientenportal einholen, verschiedene Applikationen nutzen und mehr. Die integrierte Kamera ermöglicht sogar einen virtuellen Krankenhausbesuch der Angehörigen.
Auch für Ärzte und Pfleger ist das HiMed Cockpit eine große Hilfe. Es lässt sich an das Krankenhaus-Informations-System anbinden, wodurch beispielsweise ein Arzt die Krankenakte eines Patienten am Bett einsehen kann. Dank einer Smartcard-Authentifizierung ist jederzeit die Sicherheit der sensiblen Daten gewährleistet.
cryptovision hat für Siemens eine Erweiterung der Smartcard-Middleware SCinterface entwickelt. Diese kommt auf den HiMed Cockpits zum Einsatz und ermöglichen dort das sichere Einloggen eines Arzts oder Pflegers.
Middleware extension for Siemens HiMed Cockpit
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Die Technische Universität (TU) Dortmund zählt mit fast 35.000 Studierenden zu den 20 größten Universitäten Deutschlands. Studierende dieser Hochschule nutzen die UniCard 2.0 als Studierendenausweis, eine im Corporate Design der Universitätsallianz Ruhr (bestehend aus Ruhr-Universität Bochum, TU Dortmund und Universität Duisburg-Essen) ausgegebene Smartcard.
Auch außerhalb der Universität wird diese Karte anerkannt, wenn es beispielsweise um ermäßigte Eintrittspreise geht. Zusätzlich sorgt die UniCard 2.0 für Sicherheit bei der IT-Nutzung.
Mit den darauf gespeicherten Zertifikaten ist es möglich, E-Mails zu signieren und zu verschlüsseln. Daneben können die Studierenden die Karte auch für die Anmeldung an verschiedenen Diensten der TU Dortmund nutzen. Die UniCard 2.0 macht zudem bargeldloses Bezahlen an verschiedenen Orten auf dem Campus und außerhalb möglich.
Als UniCard 2.0 wird die Giro-Go Karte der Sparkasse eingesetzt. Die TU Dortmund setzt für die UniCard 2.0 die Smartcard-Middleware SCinterface von cryptovision ein. Studierende können diese kostenlos von einem Uni-Server herunterladen und auf ihrem privaten PC installieren. Durch eine Erweiterung ist es möglich, digitale Zertifikate der DFN-PKI damit zu nutzen. Diese Erweiterung ist durch eine enge Zusammenarbeit des Sparkassenverlags (Hersteller der Giro-Go Karten) und cryptovision (Hersteller der Middleware) entstanden.
Informationen über die UniCard 2.0 und deren Nutzung mit SCinterface gibt es hier: https://www.itmc.tu-dortmund.de/cms/de/home/infomaterial/itm-update/itm_update_14.pdf
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Die Ungarische Nationalbank (Magyar Nemzeti Bank) kontrolliert die Geldpolitik Ungarns und ist Mitglied im Europäischen System der Zentralbanken. Für die Mitarbeiter des Instituts musste eine sichere Lösung gefunden werden, um die Zugriffe auf IT-Ressourcen abzusichern, ohne die Mitarbeiter in ihrer eigentlichen Tätigkeit einzuschränken. Dabei mussten unterschiedliche Rollen und Accounts berücksichtigt werden.
Durch die Integration der Smartcard-Middleware SCinterface von cryptovision in die von einem ungarischen Anbieter stammende Card-Management-Lösung „MARGARETA“ ist die Einführung in eine komplexe Umgebung erfolgreich gelungen.
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Uniper ist ein Unternehmen mit über 12.000 Mitarbeitern, das durch Abspaltung der Sparten Wasser, Kohle und Gas von E.ON entstanden ist. Als noch junges Unternehmen orientiert Uniper an modernen IT-Infrastrukturen und bietet den Mitarbeitern unter anderem BYOD an. Auf der anderen Seite gibt es im Unternehmen auch einen eher klassischen IT-Ansatz, der aus der E.ON Welt übernommen wurde.
Eine Herausforderung bestand darin, eine passende Smartcard-Middleware für das Unternehmen zu finden, die den Anforderungen einer modernen IT-Infrastruktur genauso nachkommt wie den Rahmenbedingungen der klassischen IT. Dabei mussten die Sicherheit und die Benutzerfreundlichkeit beachtet werden.
Durch die BYOD-Strategie von Uniper war es wichtig, dass Smartcards und Token auch ohne zusätzliche verteilte Software einsetzbar sind. Das wurde durch einen zertifizierten Minidriver erreicht. Durch den Einsatz von virtuellen Smartcards konnten die kosten für eine sichere Infrastruktur weiter gesenkt werden. Durch den Support der virtuellen Smartcards seitens der Smartcard Middleware sind dazu keine größeren Eingriffe in andere Systeme notwendig. Die Lösung wird für alle denkbaren Signatur- und Entschlüsselungsanwendungen genutzt, zum Beispiel für Workflows und Office Dokumente.
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