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Siemens

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cryptovision gewährleistet die Sicherheit des Siemens HiMed Cockpit

Die Herausforderung für Siemens

HiMed Cockpit von Siemens ist ein erfolgreiches Multimedia-Terminal für das Krankenhausbett. Es „bietet Patienten Komfort in einer neuen Dimension“ (Siemens-Webseite). Patienten können mit dem HiMed Cockpit telefonieren, fernsehen, im Internet surfen, Informationen über ein Patientenportal einholen, verschiedene Applikationen nutzen und mehr. Die integrierte Kamera ermöglicht sogar einen virtuellen Krankenhausbesuch der Angehörigen.

Auch für Ärzte und Pfleger ist das HiMed Cockpit eine große Hilfe. Es lässt sich an das Krankenhaus-Informations-System anbinden, wodurch beispielsweise ein Arzt die Krankenakte eines Patienten am Bett einsehen kann. Dank einer Smartcard-Authentifizierung ist jederzeit die Sicherheit der sensiblen Daten gewährleistet.

Unsere Lösung für Siemens

cryptovision hat für Siemens eine Erweiterung der Smartcard-Middleware SCinterface entwickelt. Diese kommt auf den HiMed Cockpits zum Einsatz und ermöglichen dort das sichere Einloggen eines Arzts oder Pflegers.

Middleware extension for Siemens HiMed Cockpit

Unsere Referenzen aus der Branche

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TU Dortmund

TU Dortmund

Die TU Dortmund nutzt unsere Middleware für die UniCard 2.0

Die Herausforderung für die TU Dortmund

Die Technische Universität (TU) Dortmund zählt mit fast 35.000 Studierenden zu den 20 größten Universitäten Deutschlands. Studierende dieser Hochschule nutzen die UniCard 2.0 als Studierendenausweis, eine im Corporate Design der Universitätsallianz Ruhr (bestehend aus Ruhr-Universität Bochum, TU Dortmund und Universität Duisburg-Essen) ausgegebene Smartcard.

Auch außerhalb der Universität wird diese Karte anerkannt, wenn es beispielsweise um ermäßigte Eintrittspreise geht. Zusätzlich sorgt die UniCard 2.0 für Sicherheit bei der IT-Nutzung.

Mit den darauf gespeicherten Zertifikaten ist es möglich, E-Mails zu signieren und zu verschlüsseln. Daneben können die Studierenden die Karte auch für die Anmeldung an verschiedenen Diensten der TU Dortmund nutzen. Die UniCard 2.0 macht zudem bargeldloses Bezahlen an verschiedenen Orten auf dem Campus und außerhalb möglich.

Unsere Lösung für die TU Dortmund

Als UniCard 2.0 wird die Giro-Go Karte der Sparkasse eingesetzt. Die TU Dortmund setzt für die UniCard 2.0 die Smartcard-Middleware SCinterface von cryptovision ein. Studierende können diese kostenlos von einem Uni-Server herunterladen und auf ihrem privaten PC installieren. Durch eine Erweiterung ist es möglich, digitale Zertifikate der DFN-PKI damit zu nutzen. Diese Erweiterung ist durch eine enge Zusammenarbeit des Sparkassenverlags (Hersteller der Giro-Go Karten) und cryptovision (Hersteller der Middleware) entstanden.

Weitere Informationen

Informationen über die UniCard 2.0 und deren Nutzung mit SCinterface gibt es hier: https://www.itmc.tu-dortmund.de/cms/de/home/infomaterial/itm-update/itm_update_14.pdf

Weitere Referenzen aus der Branche

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Ungarische Nationalbank (Magyar Nemzeti Bank)

Ungarische Nationalbank (Magyar Nemzeti Bank)

SCinterface ist in Karten-Management-Lösung MARGARETA integriert

Die Herausforderung für die Ungarische Nationalbank

Die Ungarische Nationalbank (Magyar Nemzeti Bank) kontrolliert die Geldpolitik Ungarns und ist Mitglied im Europäischen System der Zentralbanken. Für die Mitarbeiter des Instituts musste eine sichere Lösung gefunden werden, um die Zugriffe auf IT-Ressourcen abzusichern, ohne die Mitarbeiter in ihrer eigentlichen Tätigkeit einzuschränken. Dabei mussten unterschiedliche Rollen und Accounts berücksichtigt werden.

 

 

Unsere Lösung für die Ungarische Nationalbank

Durch die Integration der Smartcard-Middleware SCinterface von cryptovision in die von einem ungarischen Anbieter stammende Card-Management-Lösung „MARGARETA“ ist die Einführung in eine komplexe Umgebung erfolgreich gelungen.

Weitere Referenzen aus der Branche

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Uniper

Uniper

Virtuelle Smartcards haben Kosten für sichere Infrastruktur deutlich gesenkt

Die Herausforderung für Uniper

Uniper ist ein Unternehmen mit über 12.000 Mitarbeitern, das durch Abspaltung der Sparten Wasser, Kohle und Gas von E.ON entstanden ist. Als noch junges Unternehmen orientiert Uniper an modernen IT-Infrastrukturen und bietet den Mitarbeitern unter anderem BYOD an. Auf der anderen Seite gibt es im Unternehmen auch einen eher klassischen IT-Ansatz, der aus der E.ON Welt übernommen wurde.

Eine Herausforderung bestand darin, eine passende Smartcard-Middleware für das Unternehmen zu finden, die den Anforderungen einer modernen IT-Infrastruktur genauso nachkommt wie den Rahmenbedingungen der klassischen IT. Dabei mussten die Sicherheit und die Benutzerfreundlichkeit beachtet werden.

Unsere Lösung für Uniper

Durch die BYOD-Strategie von Uniper war es wichtig, dass Smartcards und Token auch ohne zusätzliche verteilte Software einsetzbar sind. Das wurde durch einen zertifizierten Minidriver erreicht. Durch den Einsatz von virtuellen Smartcards konnten die kosten für eine sichere Infrastruktur weiter gesenkt werden. Durch den Support der virtuellen Smartcards seitens der Smartcard Middleware sind dazu keine größeren Eingriffe in andere Systeme notwendig. Die Lösung wird für alle denkbaren Signatur- und Entschlüsselungsanwendungen genutzt, zum Beispiel für Workflows und Office Dokumente.

Referenzen aus dieser Branche

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Infineon

Infineon

SCinterface erwies sich als ideal für die Mitarbeiterausweise von Infineon

Die Herausforderung für Infineon

Infineon ist ein deutscher Halbleiterhersteller mit über 40.000 Mitarbeitern. Das Unternehmen gibt elektronische Mitarbeiterausweise aus, die an immer mehr Standorten für die Zutrittskontrolle und den Zugriff auf die IT-Ressourcen (mit Hilfe einer PKI) genutzt werden. Zur Anbindung der Chips auf den Ausweisen ist eine Middleware notwendig, die unterschiedliche Generationen von Mitarbeiterausweisen ebenso wie heterogene IT-Plattformen unterstützt.

Unsere Lösung für Infineon

Die Smartcard-Middleware SCinterface von cryptovision erwies sich als ideal für die Mitarbeiterausweise von Infineon. Mit SCinterface können die Mitarbeiter alle PKI-Anwendungen auf allen relevanten Plattformen nutzen. Die Mitarbeiter benötigen für den Zutritt zum Gebäude, die Kantine sowie für den sicheren und nachvollziehbaren Zugriff auf IT-Resourcen nur ihren Mitarbeiterausweise (Multifunktionsausweis).