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Bundesdruckerei

Bundesdruckerei

Revisionssicher mit cryptovision und Bundesdruckerei

Die Herausforderung für die Bundesdruckerei

Die Bundesdruckerei ist ein seit dem 19. Jahrhundert existierendes Unternehmen mit Sitz in Berlin. Es stellt nicht nur die deutschen Ausweise, Pässe und Banknoten her, sondern ist auch auf dem Markt für Smartcards und digitale Identitäten erfolgreich.

Das Unternehmen befindet sich nach einer zwischenzeitlichen Privatisierung seit 2009 wieder im Besitz des Bundes.

 

Unsere Lösung für die Bundesdruckerei

Auf dem Markt für elektronische Ausweise gab es bereits im Jahr 2000 Berührungspunkte zwischen cryptovision und der Bundesdruckerei. 2013 übernahm die Bundesdruckerei schließlich Anteile des Gelsenkirchener Unternehmens. Inzwischen haben die Bundesdruckerei und cryptovision in zahlreichen Projekten erfolgreich zusammengearbeitet. So wird SCinterface, die Smartcard-Middleware von cryptovision, an den V-Änderungsterminals der Bundesdruckerei eingesetzt, damit die Mitarbeiter der Meldestellen auf sichere Weise Antragsdaten für Personalausweise, Reisepässe und Führerscheine übertragen können.

Gemeinsam haben die Bundesdruckerei und cryptovision außerdem eine Technologie entwickelt, die unter anderem in Registrierkassen und Taxametern zum Einsatz kommt (das Stichwort lautet revisionssichere Transaktionssignaturen). Deren Ziel ist es, Überprüfungen durch Steuerbehörden zu erleichtern und Steuerbetrug zu verhindern.

 

Weitere Referenzen aus der Branche

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Vogl, Stefan

Vogl, Stefan

Stefan Vogl
Head of Software Development, Identity AG

DI Stefan Vogl works at the youniqx Identity AG (a company of the Austrian State Printing House) as Head of Software Development. There he is responsible for the development and conception of all digital products of the youniqx Identity AG. Mr. Vogl has a comprehensive knowledge in the fields of information security, mobile technologies, software development as well as software project management. He did his bachelor’s degree at the University of Applied Sciences Upper Austria in the field of Computer- and Media Security. He obtained his master’s degree in Software Engineering and Internet Computing from the University of Technology Vienna, where he did his master thesis on the topic “On Austrian ePassport Security”.

• Information security expert in the department eGovernment innovations
• Specialization in the field of electronic passports and RFID security also in combination with mobile applications
• Further specializations
• Information Security
• Information Security Management (ISMS)
• RFID

Volkswagen

Volkswagen

Unsere Middleware kommt in allen Volkswagen-Teilbereichen zum Einsatz

Die Herausforderung für VW

Innerhalb der Volkswagen Gruppe erfreuen sich seit Jahren Mac-Rechner, auf denen bekanntlich das Betriebssystem macOS läuft, steigender Beliebtheit. Dies führt zu Konflikten mit den Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens. Die IT-Infrastruktur bei Volkswagen ist nämlich an vielen Stellen durch Smartcards geschützt, was sich schlecht mit der traditionell schwachen Smartcard-Unterstützung von Apple-Produkten verträgt. Da zudem die von Volkswagen genutzte Smartcard-Middleware auf macOS nicht lauffähig ist, war der Smartcard-Einsatz auf Macs bei Volkswagen lange Zeit nicht möglich. Dies bedeutete, dass Mac-User die Anmeldung am PC und an verschiedenen Anwendungen sowie das Verschlüsseln und das digitale Signaturen mit Software-Lösungen durchführen mussten, was die Sicherheit und die Benutzerfreundlichkeit gleichermaßen beeinträchtige.

 

Unsere Lösung für VW

Um die macOS-Lücke zu schließen, entschied sich Volkswagen, SCinterface, die Smartcard-Middleware von cryptovision, zu nutzen. SCinterface ist eine der vielseitigsten Lösungen ihrer Art auf dem weltweiten Markt und als solche auch auf dem macOS lauffähig. Die Smartcard-Schwäche des Mac wird mit SCinterface behoben.

SCinterface für macOS kommt inzwischen in allen Volkswagen-Teilbereichen zum Einsatz, einschließlich VW, Audi und der Autostadt.

 

Weitere Referenzen aus der Branche

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NXP

NXP

NXP hat die ePasslet Suite ins Produkt-Portfolio aufgenommen

Die Herausforderung für NXP

Java Card, eine bewährte Technologie zur Programmierung von Smartcards, spielt bei cryptovision eine wichtige Rolle. Insbesondere unterstützt Java Card als offenes und herstellerunabhängiges System die Vorgehensweise von cryptovision, stets auf offene Standards zu setzen. Die ePasslet Suite, cryptovisions Framework zur Realisierung von elektronischen ID-Karten aller Art, basiert auf Java Card. Dadurch ist die ePasslet Suite nicht vom verwendeten Kartentyp abhängig, sondern kann auf jedem Java-Card-Betriebssystem eingesetzt werden. 

Unsere Lösung für NXP

Das Java-Card-Betriebssystem, auf dem die ePasslet Suite bisher am häufigsten genutzt wird, ist JCOP von NXP. NXP, ein niederländischer Halbleiterhersteller, der aus dem Philips-Konzern hervorgegangen ist, ist daher seit Jahren ein wichtiger Partner von cryptovision. NXP bietet die ePasslet Suite (unter dem Namen eDoc Suite) außerdem im eigenen Produkt-Portfolio an. 

Referenzen aus der Industrie-Branche

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RWE

RWE

RWE nutzt die Smartcard-Middleware SCinterface von cryptovision

Die Herausforderung für RWE

RWE ist einer der größten Energie-Versorger Europas. Das Unternehmen betreibt unter anderem mehrere Kernkraftwerke. Es versteht sich angesichts der zahlreichen kritischen Infrastrukturen des Unternehmens von selbst, dass RWE hohe Anforderungen an die IT-Sicherheit stellt.

Um die gesetzlich geforderten Anforderungen zu erfüllen, nutzt das Unternehmen digitale Signaturen auf Basis von Smartcards zur Absicherung von Workflows und bestimmter Prozesse.

Unsere Lösung für RWE

Zur Ansprache der verwendeten Smartcards nutzt RWE die Smartcard-Middleware SCinterface von cryptovision. Zusätzlich wird diese Lösung auch zur Authentisierung am PC eingesetzt. Nach Einführung wurden digitale Signaturen für weitere Vorgänge eingeführt.

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