Auf der diesjährigen SDW Virtual präsentiert cryptovision seine ePasslet Suite V3 auf SECORA™ ID X, der neuen Java Card™ Plattform von Infineon. Mit Hilfe der ePasslet Suite können die Nutzer von SECORA™ ID X zahlreiche eID-Funktionen einfach und flexibel umsetzen. Eine Präsentation wird in der SDW Virtual „Technology Showcase“ Sektion gezeigt.
ePasslet Suite von Cryptovision auf SECORA™ ID X bietet Applets für verschiedene eID-Dokumentenanwendungen, darunter elektronische Reisepässe, eIDAS-konforme ID- und Signaturkarten, internationale elektronische Führerscheine, elektronische Gesundheitskarten (eHIC), kundenspezifische nationale eID-Karten und mehr. ePasslet Suite V3 unterstützt auch ICAO LDS 2.0, eine Erweiterung von elektronischen Reisepässen mit elektronischen Visa und Ein- und Ausreisestempeln.
Darüber hinaus kann ePasslet-Suite auf SECORA™ ID X durch verschiedene Konfigurationsoptionen frei angepasst werden. Sie kann weiterentwickelt werden, um neue Anwendungsfälle und Anwendungen zu unterstützen und gleichzeitig die Common Criteria (CC)-Zertifizierung beizubehalten, wodurch Karten und Dokumente mit mehreren Anwendungen ermöglicht werden.
„Wir freuen uns, einen weiteren Meilenstein auf unserem Weg erreicht zu haben, modulare, standardbasierte eID-Lösungen auf allen wichtigen Chip-Plattformen anzubieten. Regierungskunden auf der ganzen Welt werden von diesem erweiterten Portfolio profitieren“, so Markus Hoffmeister, CEO von cryptovision.
ePasslet Suite auf SECORA™ ID X wird nach den Common Criteria (CC) EAL 5+ zertifiziert. Sie ist in drei Editionen erhältlich, die kosteneffiziente Konfigurationen sowohl für Standard- als auch für High-End- und kundenspezifische ID-Dokumentenlösungen bieten. Samples der Lösung sind jetzt auf Anfrage erhältlich.
Mit SECORA™ ID X von Infineon als zusätzliche Plattform für die ePasslet Suite erweitert cryptovision sein Angebot für internationale eID-Kunden: Die Expertise von Infineon basiert auf mehr als 200 hoheitlichen ID-Projekten, die mehr als 75 Prozent der Weltbevölkerung abdecken.
Ein weiteres EU-Land hat einen elektronischen Identitätsausweis für seine Bürger eingeführt. Nach Deutschland, Spanien, Italien, Belgien, Finnland, Estland und einigen anderen Staaten gibt seit August 2020 auch die Republik Malta Ausweisdokumente mit Smartcard-Chip aus. Die 400.000 Bürger Maltas werden in den nächsten Jahren mit dem neuen Dokument ausgestattet, wobei die alten Ausweise, die bis zum vorgesehen Ablaufdatum ihre Gültigkeit behalten, nach und nach ersetzt werden.
Der neue maltesische Ausweis ist kontaktlos realisiert. Er entspricht Vorgaben der Europäischen Union und basiert daher auf bewährten Datenformaten. Die verwendeten Schlüssel und Zertifikate sind mit denen, die in anderen Staaten verwendet werden, kompatibel. Wie der inzwischen weltweit verbreitete elektronische Reisepass, speichert auch das maltesische Identitätsdokument biometrische Merkmale, wodurch sich ein Ausweis auf sichere Weise seinem Besitzer zuordnen lässt. Neben dem Smartcard-Chip verfügt das neue Ausweisdokument über verschiedene physikalische Sicherheitsfeatures, die Fälschungen deutlich erschweren. Insbesondere sind der Name und zusätzliche Angaben zum Inhaber des Ausweises per Laser in das Dokument eingraviert.
Die maltesische Regierung plant für die nahe Zukunft, E-Government-Dienste über das Internet anzubieten, die der Bürger mit dem neuen Ausweis als Online-Identitätsnachweis nutzen kann. Hierzu ist ein Kartenleser am PC sowie eine Smartcard-Middleware notwendig.
Elektronische Ausweisdokumente erleben derzeit einen Boom. Ein elektronischer Ausweis ist nicht nur sicherer, sondern ermöglicht auch und vor allem eine Vielzahl neuer Anwendungen. Der Herausgeber kann sich beispielsweise dafür entscheiden, ein elektronisches Identitätsdokument zum Bezahlen, als Krankversichertenkarte, zur Authentifizierung im Internet, als Führerschein, als Türschlüssel, als Reisedokument, zum digitalen Signieren und zur Altersverifikation vorzusehen – um nur einige Beispiele zu nennen. Als Sicherheitsanker dient in den meisten Fällen ein geheimer Schlüssel, der unauslesbar auf dem Chip gespeichert ist und durch ein digitales Zertifikat beglaubigt wird.
Elektronische Ausweise spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die zunehmende Digitalisierung sicher und zuverlässig zu gestalten. Es ist daher zu begrüßen, dass immer mehr Staaten ihre Bürger mit solchen Dokumenten ausstatten.
Mehr über die Realisierung von elektronischen Ausweissystemen erfahren Sie hier.
Fast schon traditionell trafen sich auch im Herbst dieses Jahres die Führungskräfte sowie einige weitere Mitarbeiter von cryptovision zu einem Workshop, um sich fernab des Tagesgeschäfts über die strategische Ausrichtung des Unternehmens auszutauschen.
Bisher fanden diese Klausurtagungen stets auf einer Finca auf Mallorca statt, doch auf Grund der Corona-Krise entschied sich die Firmenleitung, dieses Mal auf eine Auslandsreise zu verzichten. Die Wahl fiel stattdessen auf das idyllisch gelegene Dorf Fredenwalde in der Uckermark, knapp 100 Kilometer nördlich von Berlin. Der dortige „Gutshof Fredenwalde“ mit seinem weitläufigen Gelände und großzügigen, Corona-gerechten Räumlichkeiten bot genau die richtige Umgebung, um fünf Tage lang an der Firmenstrategie zu feilen und gleichzeitig die Annehmlichkeiten des Lebens zu genießen.
Unter der Leitung der Geschäftsführer Markus Hoffmeister und Marco Smeja teilten sich die Teilnehmer in verschiedene Arbeitsgruppen auf, um die drei Geschäftsfelder der cryptovision, Government-ID, IT-Security und IoT und Industry strategisch zu beleuchten. In den Gruppen entstanden detaillierte Pläne für das Vorgehen in der nahen Zukunft. Selbstverständlich spielte dabei auch der club cv eine Rolle, der im Frührjahr bei der Digital Mindshare öffentlich vorgestellt wurde.
Da sich cryptovision derzeit in einer Wachstumsphase befindet, stand auch das Thema Personalrekrutierung im Fokus. Wie ein Blick auf die Karriere-Seite des Unternehmens zeigt, gilt es derzeit, vom Senior Software Engineer bis zum Project Manager Sales über ein Dutzend offener Stellen zu besetzen. Die steigende Mitarbeiterzahl macht es naturgemäß notwendig, neue Organisations- und Administrationsstrukturen zu entwickeln. Hierzu stellten die Teilnehmer in Fredenwalde wichtige Weichen. Auf Basis einer neuen Wiki-Struktur wird das Knowledge-Management der cryptovision derzeit auf eine neue Ebene gehoben.
Wie bei cryptovision üblich, kam trotz aller Arbeit auch das Vergnügen nicht zu kurz. So versorgte ein Catering-Unternehmen die Teilnehmer des Workshops mit regionalen Spezialitäten aus der uckermärkischen Küche. Außerdem stand der Besuch einer Schnapsbrennerei auf dem Programm. Als Tüpfelchen auf dem „i“ spielte selbst das Wetter mit – es war für die Jahreszeit ungewöhnlich warm.
Über 100 gelaufene Kilometer, 1904 Euro für die Aktion Mike macht Meterund jede Menge Spaß – so lautete die Bilanz beim gestern erstmals ausgetragenen Firmenlauf „Run Crypto Run“ der cryptovision.
Der firmeninterne Event kam zustande, nachdem der B2Run, eine jährliche Laufveranstaltung mit über 3.500 Teilnehmern, an der sich cryptovision traditionelll beteiligt, Corona-bedingt abgesagt worden war. cryptovision nahm die Sache daraufhin selbst in die Hand.
Als Partner und Teilnehmer des „Run Crypto Run“ konnte cryptovision-Geschäftsführer Markus Hoffmeister seinen langjährigen Freund und Ex-Fußball-Profi Mike Büskens gewinnen, der 1997 mit Schalke 04 den UEFA-Cup gewann. Büskens, der in Gelsenkirchen wohnt und mit dem Verein noch immer eng verbunden ist, hat vor einigen Monaten das besagte Projekt Mike macht Meter ins Leben gerufen. Dieses sammelt Geld für verschiedene soziale Organisationen und Einrichtungen in Gelsenkirchen – darunter die Obdachlosenhilfe Warm durch die Nacht.
Als am gestrigen Dienstag um 17:30 Uhr im Gelsenkirchener Von-Wedelstaedt-Park der Startschuss fiel, machten sich 30 Mitarbeiter und Freunde der cryptovision bei 31 Grad Lufttemperatur auf die wahlweise fünf oder drei Kilometer lange Strecke. Vorbei am Wissenschaftspark und über die nahe gelegene Kohlehalde Rheinelbe mit der bekannten „Himmelstreppe“ führte der Parcours schließlich zurück an den Ausgangspunkt, wo im Ziel dringend benötigte kühle Getränke gereicht wurden.
Eine anschließende Grillparty durfte natürlich nicht fehlen. Bei dieser Gelegenheit übergab Geschäftsführer Markus Hoffmeister einen Scheck an Ex-Schalke-Profi Mike Büskens für dessen Hilfsprojekt – in der für Schalker nahezu alternativlosen Höhe von 1904 Euro.
Wer selbst ebenfalls Meter machen und dabei das Hilfsprojekt des Eurofighters unterstützen will, kann dies jederzeit tun. Man muss dazu lediglich eine Strecke laufend zurücklegen und anschließend pro Kilometer 04 EURO oder mehr spenden – per Paypal oder Banküberweisung (mike.macht.meter, DE22422600010116335402). Büskens garantiert, dass die eingehenden Spenden zu 100 Prozent dazu genutzt werden, Menschen zu helfen. „Als Teil einer stetig wachsenden Bewegung wollen wir Gutes für Menschen in Gelsenkirchen und für unsere Gesundheit tun“, so der frühere Fußballprofi. „Macht alle mit, macht mit mir Meter!“
cv cryptovision GmbH, führender Hersteller von Verschlüsselungslösungen für Unternehmen und Behörden, stellt sich auf die wachsende Nachfrage im Bereich Identitäts-basierter Sicherheitslösungen ein und verstärkt deshalb das Führungsteam des Unternehmens: Manager Stefan Frenzel trat bereits zum 1. August die Position als Senior Vice President Sales an.
Nach einem äußerst erfolgreichen Jahr 2019 sind auch die Prognosen für die kommenden Jahre durchweg positiv. cryptovision befindet sich weiterhin auf einem Wachstumspfad und verstärkt im Zuge dieser Entwicklung das Führungsteam. Mit der Berufung von Stefan Frenzel als Senior Vice President Sales untermauert das Unternehmen den gesetzten Kurs, Lösungen für die Sicherheit elektronischer Identitäten zu entwickeln. Stefan Frenzel hatte im Laufe seiner Karriere zahlreiche operative und strategische Führungsaufgaben in internationalen Technologieunternehmen inne, unter anderem bei der Cherry GmbH und HID Global. Zuletzt zeichnete er als Leiter Vertrieb bei der Münchener Hightech-Firma Distec GmbH verantwortlich.
Der bisherige Leiter Vertrieb von cv cryptovision, Marco Smeja, war im vergangenen Jahr zum zweiten Geschäftsführer und CSO des Unternehmens aufgestiegen und verantwortet in dieser Position über den Vertriebsbereich hinaus weitere Unternehmensbereiche, u.a. Consulting und Legal.
Zu der Neubesetzung der Vertriebsleitung sagt Smeja: „cryptovision ist ein dynamisches und flexibles Unternehmen mit einem herausragenden Produktportfolio. Wir freuen uns, mit Stefan Frenzel einen Manager mit wertvoller Erfahrung im internationalen ID- Security-Markt gewonnen zu haben. Mit seiner Unterstützung treiben wir die positive Entwicklung von cryptovision nicht nur im internationalen Segment der elektronischen Ausweise und Reisepässe mit unserem Portfolio rund um unser erfolgreiches Produkt ePasslet Suite weiter voran.“
cryptovision entwickelt unter anderem Sicherheitslösungen, die Unternehmensdaten wie E-Mails und Dateien signieren und verschlüsseln. Das Gelsenkirchener Unternehmen bietet zahlreiche, vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifizierte Sicherheitslösungen an, etwa das Produkt „GreenShield“. Dieses erlaubt als eines der wenigen am Markt die Verarbeitung und Übertragung von Informationen des Geheimhaltungsgrades „Verschlusssache – nur für den Dienstgebrauch (VS – NfD)“.
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