Die Verschlüsselungssoftware GreenShield Mail und GreenShield File setzt neue Maßstäbe in Sachen Barrierefreiheit. Der DAkkS akkredierte Prüfbericht zur Version 1.4.0.508 der GreenShield Suite bestätigt exzellente Ergebnisse: Die Software ist gut zugänglich für Nutzer mit eingeschränktem Sehvermögen oder ohne Farbwahrnehmung und zeigt sich besonders nutzerfreundlich für Menschen ohne Sehvermögen sowie für Nutzer mit motorischen oder auditiven Einschränkungen. GreenShield bietet damit eine barrierefreie Lösung, die in ihrer Kategorie herausragt und für unterschiedliche Nutzergruppen umfassend geeignet ist.
Die Deutsche Telekom bestätigt: „cryptovision hat uns mit dem Prüfbericht zur Barrierefreiheit der Software GreenShield überzeugt. Zudem ist cryptovision der erste mir bekannte Hersteller, der den Prüfbericht direkt mit der Software liefert. Das ist bemerkenswert.“
Die Version 2.1 der cryptovision TSE (technische Sicherheitseinrichtung) hat unter der Kennung BSI-K-TR-0591-2024 ein Zertifikat vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI erhalten. Es ist bis 2032 gültig.
Damit können die Kunden von Eviden Digital Identity (ehemals cryptovision) die neueste Version der cryptovision TSE gesetzeskonform nutzen. Die neue Version 2.1 wurde inklusive aller Komponenten und Prozesse von Eviden Digital Identity in Deutschland designt und entwickelt – einschließlich der digitalen Zertifikate, die jetzt vom Eviden Trust Center kommen. Eviden Digital Identity hat damit als einziger Anbieter am Markt die gesamte TSE-Herstellung unter direkter Kontrolle und kann dadurch besser auf Kundenwünsche reagieren.
Trotz dieser Änderungen können die Kunden von Eviden Digital Identity die neue TSE-Version unverändert mit Software für die TSE v2 verwenden. Für Taxis und Registrierkassen, in denen die cryptovision TSE v2.1 zum Einsatz kommt, ändert sich nichts, es sei denn neue Features sollen implementiert werden.
Mit der neuen Zertifizierung bestätigt Eviden Digital Identity einmal mehr seine Stellung als zuverlässiger Partner im Markt für regulierte Krypto-Lösungen.
Einfacherer Zugriff mit einem webbasierten Client, verbesserte Usability dank einer neu gestalteten Benutzeroberfläche, geringerer Ressourcenverbrauch und zahlreiche verbesserte Funktionen – dies sind die wichtigsten Vorteile von IDnomic CMS 6.0, der neuesten Version des Credential Management Systems von Eviden Digital Identity.
Mit einer Geschichte von fast zwei Jahrzehnten ist das IDnomic CMS eine etablierte Lösung für die Verwaltung von Credentials auf einer Vielzahl von Geräten, einschließlich Token, Smartcards, mobilen Geräten und TPMs (und damit von virtuellen Smart Cards). Es lässt sich flexibel an die Gegebenheiten von Unternehmen und Behörden anpassen. Das IDnomic CMS unterstützt eine Vielzahl von Enrollment-Prozessen und ist mit allen bedeutenden Chip-Anbietern und zahlreichen Smart Cards, Token, Middlewares und PKI-Lösungen kompatibel.
IDnomic CMS Version 6.0 bietet viele Verbesserungen in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit, einfachem Zugriff und Effizienz. Arbeitsabläufe wie Selbstregistrierung, Recovery, Sperrung und Erneuerung wurden modernisiert. Zusätzlich integriert IDnomic CMS 6.0 die Middleware cryptovision SCinterface und unterstützt sowohl cryptovision VSC (virtuelle Smart Card) als auch den PKI-Client cryptovision Pendragon.
„Mit dieser neuen Version unseres Credential Management Systems bauen wir unsere Führungsposition auf dem Markt für sichere Identitäten weiter aus“, sagt Alexandre May, CMS Product Manager bei Eviden Digital Identity. „Zusammen mit unserem Portfolio von PKI- und Credential-Management-Lösungen bietet IDnomic CMS eine integrierte Produktsuite, die das gesamte Spektrum der Herausforderungen unserer Kunden im Zusammenhang mit sicheren Identitäten abdeckt“.
Wie kann eine Organisation möglichst reibungslos auf Post-Quanten-Kryptografie migrieren? Bei der MCTTP-Konferenz in München lieferten Simon Ulmer und Klaus Schmeh von Eviden Digital Identity Antworten auf ungewöhnliche Art. Ihr Vortrag im Science-Fiction-Design zählte zu den Höhepunkten der Veranstaltung, die am 18. und 19. September stattfand. Das Publikum erfuhr, dass für eine sachgerechte Migration unter anderem ein Krypto-Inventar und eine Risiko-Betrachtung notwendig sind. Besonders anspruchsvoll wird die Umstellung auf Post-Quanten-Kryptografie für Smartcards und eingebettete Systeme werden.
Nur eine Woche nach der Mindshare zeigten Ulmer und Schmeh erneut, dass Vorträge von Eviden Digital Identity so ziemlich alles sind, nur nicht langweilig.
400 Teilnehmer und Gäste, 33 Vorträge, eine fantastische Party und jede Menge Networking – das war die Mindshare 2024, die am 11. und 12. September im Wissenschaftspark Gelsenkirchen stattfand. Für alle, die diese zwei großartigen Tage noch einmal Revue passieren lassen wollen, und für alle, die nicht dabei waren, gibt es hier das offizielle Mindshare-Video:
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