Eviden Digital Identity hat cryptovision SCinterface VSC, das Add-on zur Middleware SCinterface, erweitert. Neben Windows ist das Produkt nun auch auf Linux lauffähig. SCinterface VSC ermöglicht es, das Trusted Platform Module (TPM) eines PCs als virtuelle Smart Card zu nutzen, wodurch die Einschränkungen herkömmlicher Smart Cards nicht mehr ins Gewicht fallen.
SCinterface VSC baut auf der nicht mehr erhältlichen Lösung Microsoft VSC auf und bietet im Vergleich zu dieser mehr Kompatibilität und Flexibilität. Unternehmen können eine virtuelle Smartcard über mehrere Plattformen hinweg nutzen. Mit der neuen Erweiterung können nun auch Linux-Benutzer auf die gleichen sicheren Authentifizierungs- und Verschlüsselungsfunktionen zugreifen, die bisher nur auf Windows zur Verfügung standen. Die Benutzerfreundlichkeit verbessert sich dadurch erheblich.
Da SCinterface über 100 verschiedene Kartenprofile und Plattformen unterstützt, gewährleistet SCinterface VSC eine reibungslose Migration für Unternehmen, die ihr digitales Identitätsmanagement modernisieren wollen. SCinterface VSC ermöglicht die gleichzeitige Verwendung von physischen Token sowie von virtuellen Smartcards und bietet Anwendern damit vielseitige Optionen für einen sicheren Zugang.
Zu den wichtigsten Vorteilen von SCinterface VSC gehören:
- Die Kompatibilität mit mehr als 100 Chiptypen, Betriebssystemen und Profilen in verschiedenen Formfaktoren ermöglicht eine einfache Migration von physischen Token zu virtuellen Formaten.
- Breite Unterstützung von Betriebssystemen
- Zukunftssichere Kompatibilität von Schlüsselmaterial
SCinterface VSC Webseite: https://www.cryptovision.com/de/produkte/credential-management/cryptovision-scinterface-vsc/